Gängeviertel

Das Gängeviertel Multimedial

Erleben Sie das Gängeviertel als Multimediale Präsentation. Geschichte, Räume und Angeboten werden hier mal anders dargestellt.

Die neue Homepage des Gängeviertels

Hier finden Sie alles, was Sie über das Gängeviertel wissen müssen. Hier finden Sie auch den Link zur alten Homepage des Gängeviertels.

Gängeviertel Geburtstag 2016

Wir feiern das famose siebte Jahr! Oder ist es das veflixte 7.?

Sieben Jahre ist es nun her, seit das Gängeviertel durch eine kulturelle Inbesitznahme die Perspektive auf eine andere Stadtentwicklung, eine alternative urbane Zukunft eröffnet hat. Was als Sommertraum begann, ist nun schon lange gelebter Alltag von Hunderten Aktivistinnen. Mittlerweile sind die ersten Häuser saniert und das sozio-kulturelle Herzstück des Viertels, die Fabrique, ist in neuem Gewand wieder eröffnet.

Das detaillierte Programm ist während der Festivitäten im Gängeviertel zu erfahren.das-gaengeviertel.info/programm/geburtstags-programm.html
Programm zum Download

Speckstraße Galerie

In diesem kleinen Gebäude vom Ende des 19. Jahrhunderts, das auf die Neubauten des Brahmsquartiers blickt, finden alle zwei bis drei Wochen Gruppenausstellungen statt. Rund 200 Künstler haben bislang hier ausgestellt. Im Fokus steht dabei hauptsächlich die Freie Kunst. Kunststudenten und Freischaffende haben hier ein Experimentierfeld zum Ausstellen und Kuratieren. Im Keller befindet sich ein Atelier für Fahrradkunst.

Johannes Brahms ist eindeutig ein Gängeviertler. Zumindest ist er am 7. Mai 1833 dort geboren worden und aufgewachsen. Sein Vater Johann Jacob Brahms, der selber in den Alsterpavillions als Kontrabassist sein Geld verdiente, förderte seinen begabten Jungen so gut es nur ging. Sein Klavierlehrer Otto F. W. Cossel erkannte das Talent von Johannes Brahms und vermittelte den Jungen an den renommierten Klavierpädagogen und Komponisten Eduard Marxsen. Dieser förderte Johannes Brahms, oft auch dann, wenn ihm die finanziellen Mittel fehlten: “Rastloser Eifer und Fleiß erweckten immer mehr mein Interesse, und die ersichtlich großen Fortschritte bestärkten meine Ansicht, dass hier ein außergewöhnliches Talent zum Heil und Segen der Kunst zu bilden sei. Gar gerne widmete ich daher auch ohne alle pekuniere Entschädigung alle erforderliche Zeit”, sage Marxen über Johannes Brahms.

In unmittelbarer Nachbarschaft zum Hamburger Gängeviertel stand bis zum Zweiten Weltkrieg in der Speckstraße das Geburtshaus von Johannes Brahms. Die Speckstraße wurde nun aber von der Hamburger Innenbehörde aus dem Straßenregister gestrichen. Der Ausgang der U-Bahnhaltestelle Gänsemarkt in Richtung Caffamacherreihe heißt aber noch immer Speckstraße. Das Gängeviertel setzt sich dafür ein, dass der U-Bahnausgang der Haltestelle Gänsemarkt in Richtung Caffamacherreihe in Gängeviertel geändert wird und die Speckstraße zumindest symbolisch ein Straßenschild bekommt.

http://gensol.arte.tv/gaengeviertel/2013/03/06/brahms-is-back-in-da-gangeviertel/

Johannes Brahms Klaviertrio Nummer 1 / Opus 8 / zweiter Satz / H-Dur: Scherzo im Gängeviertel

Das Klaviertrio “Trio Abaton” spielt im Hamburger Gängeviertel klassische Musik in einem subkulturellen Raum. Für das Gängeviertel geht der Plan mal wieder aus.

Mehr dazu finden Sie auf der Projektseite des Gängeviertels hier auf der Seite von ARTE bei Generation Solidarität

Ein Haus voller Künstler und Künstlerinnen unterschiedlichster Profession – legt der eine die Säge zur Seite, nimmt die andere den Pinsel zur Hand. In dem um 1890 entstandenen Wohnetagenhaus gibt es heute Ateliergemeinschaften und die gemeinschaftlich betriebene Kupferdiebe-Galerie, den Umsonstladen, eine Bürogemeinschaft, ein Tonstudio und die Freiluftgalerie im Hof. Überall wird konzentriert gearbeitet, aber auch laut gelacht, im Treppenhaus und bei regelmäßigen Haustreffen werden zukünftige Projekte geplant.

Eines dieser Projekte ist die Ausstellung des schottischen Künstlers Ross Ryan, der seine Werke in der Kupferdiebe-Galerie ausgestellt hat. Ein Bericht von Özgür Uludag

Mehr dazu finden Sie auf der Projektseite des Gängeviertels hier auf der Seite von ARTE bei Generation Solidarität

Ursprünglich ist Streetart angetreten um Kunst in den öffentlichen und urbanen Raum zu etablieren. Inzwischen hat dieses Genre den Weg zurück in die Galerie geschafft. Dabei wird eine im halblegalen Raum stattfindende Kunstform kommerzialisiert. Inwiefern dieser Spagat möglich ist, hat der Streetart-Künstler während seiner Ausstellung im Hamburger Gängeviertel für sich erklärt.

Ein Bericht von Özgür Uludag

Mehr dazu finden Sie auf der Projektseite des Gängeviertel: http://gensol.arte.tv/gaengeviertel/ hier auf der Seite von ARTE bei Generation Solidarität

Die “Loge” bewegt sich rutschend und schlingernd auf glattem Eis zwischen Tradition, Ordnung, Aufklärung, Avantgarde und postkapitalistischer Utopie.

Ein altehrwürdiger Raum von 1650 trifft auf einen Haufen Künstler und das Gängeviertel – schlitter, schlitter: boom. Die Zusammenstöße sind regelmäßig in Ausstellungen zu bestaunen, und ein Wort wird dabei stets großgeschrieben: EXPERIMENT. Dabei geht es nicht um die perfekte Show, sondern um das gelungene Destillat eines Crashes aus Künstler, Raum und Viertel.

Einer der Künstler er dort ausgestellt hat war Stefan Jäschke. Er berichtet, warum das Gängeviertel und die Galerie “Loge” wichtige Räume für Kunst und Kultur darstellen.Wenn Sie sich selber einen Eindruck davon machen wollen, sind sie jederzeit herzlich Willkommen. Valentinskamp 34 / 20355 Hamburg / Galerie Loge

Mehr dazu finden Sie auf der Projektseite des Gängeviertels hier auf der Seite von ARTE bei Generation Solidarität und über die Galerie “Loge” hier.

In Hamburg retteten Künstler und Aktivisten die 12 denkmalgeschützten Gebäude im Zentrum der Stadt. Alles begann im August 2009. Die leerstehenden Gebäude des “Gängeviertels”, wurden mit Kunst und Kultur wiederbelebt. Künstler und Aktivisten retteten die denkmalgeschützten Gebäude vor dem Abriss und belebten das Viertel.
Seither ist das Gängeviertel ein niedrigschwelliger Ort für Kunst und Kultur, Politik und Soziales.
Galerien, Bühnen, Ateliers und multifunktionale Räume bieten Möglichkeiten sich auszuprobieren. Ausstellungen, Konzerte, Lesungen, Diskussionsabende und vieles mehr, bieten ein vielfältiges Programm für alle und von allen.
Jeder ist hier willkommen mitzuarbeiten und sich einzubringen. Das Gängeviertel ist ein nicht-kommerzielles, kulturelles Zentrum.
Solidarität und Kooperation lässt täglich Neues entstehen und in ehrenamtlicher Tätigkeit wurde ein ganz besonderer Ort geschaffen. Jeder trägt zur Weiterentwicklung des Viertels bei. Ob Handwerker, Techniker, Organisatoren oder Künstler. Ohne den Einen, gäbe es den Anderen nicht. Keiner hätte für möglich gehalten, was im August 2009 geschah. Rückblickend war es eine beherzte Aktion mit viel Mut zum Risiko.

Özgür Uludag

http://gensol.arte.tv/gaengeviertel/

Eröffung der Fabrique im Hamburger Gängeviertel

Beginn der Sanierungsarbeiten in der Fabrique

Gängeviertel Nasch Geburtstag

Eröffungsfeier der Fabrique MOM im Hamburger Gängeviertel

Eröffungsfeier der Fabrique im Hamburger Gängeviertel 2016 MOM

Eröffungsfeier der Fabrique im Hamburger Gängeviertel kurz mpeg

Eröffungsfeier der Fabrique im Hamburger Gängeviertel

Schauspielhaus im Gängeviertel Leerstandsmelder 2010

Pressekonferenz Gängeviertel zur Wiedereröffnung der fabrique am 09 03 2016

Gängeviertel Pressekonferenz

Kollektives Zentrum KoZe

Goldenen Zitronen kommen ins Viertel rought cut – Rohschnitt

Gängeviertel Geburtstag 2014

Kitchen King Kristian

Gängeviertel geht Koze

Moloch

Sanierungsbeirat extended cut

8. Sitzung des Sanierungsbeirats

Gängeviertel goes Schauspielhaus 01 2010

Johannes Brahms Klavier-Trio Opus 8 zweiter Satz H-Dur scherzo / zweite Fassung

Gängeviertel Geburtstag 2014 Dokuformat nicht fertig

Gängeviertel Geburtstag 2014 Rough cut

Gängeviertel Geburtstag 2014

Gängeviertelpressekonferenz 22 08 2014

Gängeviertel auf der Stübnitz

Frühstücksclub Geburtstag im Gängeviertel mit Klubzmer

Samstag nachmittag mit den „Dikies“ im Gängeviertel

Brahms is Back

Gensol – ARTE – Gängeviertel – Alias in der Galerie

Gensol – ARTE – Gängeviertel – Loge

Gensol – ARTE – Gängeviertel – Galerie „linksrechts“

Gensol – ARTE – Gängeviertel – Speckstraße Galerie

Gensol – ARTE – Gängeviertel – Kuperdiebe Galerie

Gensol – ARTE – Gängeviertel – Interview Christine Ebeling

Gensol – ARTE – Gängeviertel – Interview Marion Walter